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Ed Starink


..:: Biography ::..

1952: Wird als Eduward A.J. Starink am 17. Dezember in Apeldoorn (Niederlande) geboren.

1963-64: Kaufte sich seine erste Gitarre entgegen dem Wunsch seines Vaters und brachte sich selbst das Gitarrespielen bei. Gründete eine Schulband. Er war immer mehr von Tasteninstrumenten fasziniert und nahm daher klassischen Klavierunterricht.

1965: Spielte Gitarre, Baß und Piano in kleinen Bands.

Seit 1966: War in unzählige Produktionen im besten Studio der Niederlande involviert. Begleitete die Beach Boys auf der Hammond-Orgel und spielte für David Bowie Keyboard.

1970: Gründete die Pop-/Jazzrock-Gruppe “Gamma”, komponierte die Musik und spielte den Synthesizer (einen AKS).

1972: Nahm seine erste LP auf.

70er Jahre: Zog die Musik einer naturwissenschaftlichen (Chemie) Karriere vor. Ging auf die Musikakademie in Den Haag (Niederlande / "Koninklijk Conservatorium Den Haag"), wo er als klassischer Konzertpianist ausgebildet wurde. Verbrachte zehn Stunden am Tag mit Lernen, um seine Prüfungen so schnell wie möglich zu absolvieren. Zur gleichen Zeit arbeitete er in verschiedenen Studios (u.a. als Aufnahmetechniker im M.C.R.-Studio seit 1975) und lehrte anderen das Keyboardspielen an der Musikschule von Hilversum. 1976 absolvierte er die Akademie, an der er von da an sogar selbst Vorträge hielt.

1981: Veröffentlichte sein erstes Synthesizeralbum “Cristallin”, das er inspiriert von Maurice Ravel komponierte. Seine anderen Inspirations- quellen sind Mozart, Bach und Scriabin sowie Isao Tomita und Wendy Carlos.

1982: "Cristallin" wurde in der April-Ausgabe des amerikanischen Magazins "Keyboard" gelobt (Details).

1983: Kaufte einen teuren Fairlight CMI-2, der ihm neue, ungeahnte musikalische Möglichkeiten eröffnete. Komponierte die “Big Brother Suite”, inspiriert von Orwell's Buch “1984”.

80er Jahre: Gründete sein eigenes Label und Studio "Star Inc.", in dem er über 100 CDs produzierte. Bis 1998 war das Studio in Huizen (Niederlande) ansässig. Er kaufte und benutzte ein Synclavier 3200, einen Roland Jupiter 8, einen Minimoog, einen Yamaha CS 60/CS 30 und viele andere Synthesizer. Er installierte eine SSL-G-Konsole. Produzierte mehrere Demis-Roussos- und Nancy-Boyd-Alben und seine zwei “A Close Call”-Alben zusammen mit Bert van Breda zwischen 1983 und 1995.

1989: Startete die Zusammenarbeit mit der Arcade-Gruppe, deren Resultat die Veröffentlichung von mehr als 30 Alben war, vor allem die äußerst bekannte und erfolgreiche “Synthesizer Greatest”- und “Synthétiseur”-Reihe.

1991: Er überarbeitete seine älteren Analogaufnahmen in seinem neuen Digitalstudio für sein Album "Retrospection".

1996: Veröffentlichte die letzte CD für Arcade (“Synthétiseur 12”).

1996: Beginn einer fünfjährigen Erholungsphase.

1998: Veröffentlichte eine Reihe von drei CDs namens “The Surround Experience” mit vielen seiner früheren Arbeiten in Dolby Surround. Zog mit seinem Studio nach Südfrankreich um.

2000: Erstellung der ersten Internet-Fanpage durch Stefan Fleischmann und Andreas Heinz (Deutschland), die der Vorgänger der offiziellen StarinkWorld-Seite ist.

2001: Plant, sich einzig und allein auf weitere Eigenkompositionen zu konzentrieren, als eine Art Renaissance seiner Cristallin-Tage. Er arbeitet derzeit an vier separaten Projekten, die ungefähr drei Jahre benötigen werden, bis sie fertig sein werden.

2002: Änderte seine vorherigen Pläne in ein episches Projekt über das Universum.

2003: Beginnt für sein "Universum"-Projekt zu recherchieren und komponieren.

2004: Ändert sein Studio-Setup von Dolby Surround in Dolby Digital 5.1. Beginnt im Herbst mit dem Aufnehmen der ersten Tracks seines neuen Projekts.

2005: Stellt sein Studio-Setup auf Software-Synthesizer und andere Plug-Ins für Logic Pro 7 um.

2006: Beendet die Voraufnahmen aller Themen/Motive (ca. 500) seines epischen Projekts und beginnt mit den Feinarbeiten. Der Vorgang wird laut Ed Starink etwa 3-5 Jahre beanspruchen. Komponierte ca. 1.200 weitere Themen/Motive für sein Projekt im Herbst.

2008: Entschied sich dafür, sich von seinem kompletten Hardware-Equipment zu trennen und stellte sein Studio komplett auf Computer um (Herbst).

2012: Beendete die Aufnahmen für einen Teil seines Universe-Projekts im Frühling. Der erste Teil von Ed Starinks Universe Symphony - die Piano Works - werden im Mai 2012 veröffentlicht.

2013: Begann mit den Arrangements und der Orchestrierung des zweiten Teils seines Universe-Projekts: Universe Symphony - die Orchestral Works.

Unsere Informationsquellen sind die CD-Booklets und LP-Rückseiten von “Synthesizer Spectacular”, “Retrospection”, “Syndrome”, “Synthesizer Greatest” und natürlich Ed Starink selbst.

Ed Starink ist auch bekannt als:

Ed Starink arbeitete unter anderem mit folgenden Künstlern zusammen:

Jaap Eggermont, Gerard (Gerry) Stellaard, Bert van Breda, Demis Roussos, Nancy Boyd, Bernard Wantier (aka Bernard Minet), Jan Akkerman, Thijs van Leer, Focus, Bob Kaper, Frans te Spenke, Ernö Olah, Edward Reekers, Sander Bos, Dick Bakker, Edwin Schimscheimer, Foppe Sinnighe Damste, Lucy Steymel, Martin van der Schagt, Peter Weekers, Robert Janssen, Carmen Sars, Marc Hartman, Louis Deby (Louis De Bij), Marcel Schimscheimer, Marcel Serierse, Lex Bolderdijk (Alex Bollard), Peter Schön, Ack van Rooyen, Fred Leeflang, Frank van Koten, Frank Boeijen, Dolly Dots, The Beach Boys, David Bowie, Simply Red, Rob de Nijs, Eric Snelders, Ais Lawa-Lata, and many other artists and producers.



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